Himmlischer Genuss bei Amuse Bouche

100 Juroren werteten beim 12. Wettkampf der Top-Lehrlinge

Der liebe Gott hat etwas übrig für gutes Essen – nicht umsonst sprechen wir von ‚himmlischem Genuss‘. Es ist wunderbar, dass Amuse Bouche junge Talente fördert, die mit Begeisterung gutes Essen zubereiten und servieren, in diesem Sinne segne ich diese Veranstaltung!“
Dompfarrer Toni Faber
Unser Jury-System ist einzigartig, wir möchten ein möglichst umfassendes Bild der Gesamtleistung jedes Teams ermöglichen
Piroska Payer (Amuse Bouche) und Eduard Mitsche (Jury-Vorsitzender)
Top-motivierte Amuse Bouche Finalisten 2019
Top-motivierte Amuse Bouche Finalisten 2019

Wien – „Der liebe Gott hat etwas übrig für gutes Essen – nicht umsonst sprechen wir von ‚himmlischem Genuss‘. Es ist wunderbar, dass Amuse Bouche junge Talente fördert, die mit Begeisterung gutes Essen zubereiten und servieren, in diesem Sinne segne ich diese Veranstaltung!“ so Dompfarrer Toni Faber beim Besuch des Amuse Bouche Wettkampfs. Beim „12. Wettkampf der Top-Lehrlinge“ werteten 100 Juroren die Umsetzung der herausfordernden Aufgabenstellungen, Piroska Payer (Amuse Bouche) und Jury-Vorsitzender Eduard Mitsche „Unser Jury-System ist einzigartig, wir möchten ein möglichst umfassendes Bild der Gesamtleistung jedes Teams ermöglichen“.

Begeistert vom Engagement und Können der kulinarischen Jung-Stars aus Küche und Service waren u.a. die Spitzenköche Werner Matt, Mario Döring, Manfred Buchinger, Adi Bittermann, die Service-Experten Uwe Reithner, Josef Schuster und in der VIP-Service-Jury die Top-Hoteliers Anton Wrann, Christian Thiery ebenso wie Bernd Schlacher, KR Berndt Querfeld. Im Finale waren die Top-Lehrlings-Teams der Spitzenhotels Bristol, Grand Hotel Wien, InterContinental Wien, Hotel Imperial, Park Hyatt Vienna, Hotel Sacher Wien, die beiden „Mixed Teams“ Hilton Vienna/Hilton Vienna Danube Waterfront, Steigenberger Herrenhof Wien/Imperial Renaissance Vienna Hotel und SPA Resort Therme Geinberg (OÖ).

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Über den Autor: Frank Baranowski