Das „astrein“ in Köln

Neues Restaurant: Lässiger Stil und gehobenes Ambiente im „astrein“

Eric Werner erfüllt sich seinen Traum vom eigenen Restaurant. Im August eröffnet der 34-jährige ehemalige Sternekoch in der Kölner Neustadt-Nord das „astrein“. Auf der Karte stehen

Das „astrein“ in Köln
©Sonja Ahmed

klassische Gericht mit internationalen Akzenten.
Köln, 03. Juli 2019. Der Kölner Gastronomielandschaft bleibt ein „Shootingstar der Kochszene“ erhalten. Im August eröffnet Eric Werner sein eigenes Restaurant, das „astrein“. In der Krefelder Straße serviert der Wahlkölner mit seinem Team klassische Gerichte mit viel Handwerk, harmonischem Geschmack und internationalen Akzenten. Dazu gibt es Wein von Winzern aus Deutschland und Europa sowie eine alkoholfreie Getränkebegleitung. Die Philosophie hinter „astrein“: gesunde, leichte Gerichte zu kreieren. Im Restaurant selbst soll eine gemütliche Atmosphäre herrschen. „Mein Anspruch ist es, hochwertige Gerichte zu kreieren und professionellen Service zu bieten, ohne abgehoben zu wirken“, sagt Werner.

Wie das gelingt, weiß Werner aus seiner Zeit in namhaften Restaurants.
Dort überzeugte er jahrelang mit seiner bodenständigen Art, ein sehr reduziertes Gericht perfekt anzurichten und gleichzeitig auf „Chichi“ zu verzichten. Im Résidence in Essen verteidigte er als alleiniger Küchenchef souverän zwei Michelin-Sterne.
Zuletzt war er Küchenchef im Sternerestaurant „Himmel un Äd“ im Hotel Wasserturm, bevor das Lokal im vergangenen Jahr überraschend geschlossen
wurde.

Die Küche des „astrein“ (Krefelder Str. 37, 50670 Köln) ist von Dienstag bis Samstag von 12:00 bis 14:30 Uhr und von 18:30 bis 21:30 Uhr geöffnet. Mittags bietet das Team einen täglich wechselnden Mittagstisch an, der ein 4-Gang-Menü beinhaltet.
Diesen gibt es für 25,00 Euro, auch als vegetarische Variante. Abends stehen zwei 6-Gang-Menüs auf der Karte. Sonntag und Montag ist Ruhetag. Die Eröffnung ist für den 1. August geplant. Weitere Informationen und Online-Reservierung unter www.astrein-restaurant.de

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Über den Autor: Frank Baranowski