Premier Inn übernimmt 13 Hotels in den Toplagen von ganz Deutschland

Es ist amtlich: Ab sofort verzeichnet Premier Inn einen Zuwachs von 13 Hotels aus dem Ankauf des Portfolios von der Foremost Hospitality GmbH & Co. KG vor zwei Jahren. Nach einer

Premier Inn übernimmt 13 Hotels in den Toplagen von ganz Deutschland
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schrittweisen Umbauphase wird Premier Inn in den Top-Städten Berlin, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Heidelberg, Köln, München und Nürnberg mit Premium-Economy-Hotels vertreten sein. Bis Ende dieses Jahres wird die britische Hotelmarke mindestens 20 Häuser in Deutschland in Betrieb haben.

Aus dem Portfolio werden zunächst 13 Hotels stufenweise auf die Premium-Economy-Standards gebracht und zwischen dem zweiten und dritten Quartal dieses Jahres als Premier Inn Hotels neu eröffnen. „Die Übergabe der Hotels markiert einen echten Meilenstein für uns“, sagt Inge Van Ooteghem, Chief Operating Officer (COO) Premier Inn Deutschland. „Es ist wunderbar, die Präsenz von Premier Inn im deutschen Markt so bedeutend zu erhöhen und wir tun alles dafür, echte Lieblingshotels in die Städte zu bringen.“ Dabei richtet sich das Angebot an Freizeit- und Geschäftsreisende sowie Familien, die einen hohen Schlafkomfort zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis schätzen.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Premier Inn Hotels gewinnt das Unternehmen hunderte Mitarbeiter dazu. „Wir freuen uns, alle Mitarbeiter zu übernehmen und mit ihnen gemeinsam die Zukunft von Premier Inn in Deutschland zu gestalten“, sagt Natalie Busch, Managing Director Human Resources. „Dass sich unsere neuen Mitarbeiter bei uns langfristig wohl fühlen ist uns sehr wichtig. Wir wissen ihre Arbeit sehr zu schätzen und wollen ihnen das auch zeigen – unter anderem mit unseren Leistungen, die an vielen Stellen über dem tariflich Geforderten liegen.“

Den Erwerb des Portfolios von insgesamt 19 deutschen Hotels von der Foremost Hospitality GmbH & Co. KG gab Whitbread, der an der Londoner Börse notierte Mutterkonzern von Premier Inn, Anfang 2018 bekannt. Der Ankauf umfasste ursprünglich 13 Pachthotels in Betrieb mit etwa 2.140 Zimmern sowie sechs geplante oder im Bau befindliche Pachthotels mit etwa 970 Zimmern. Wann die sechs Projekte als Premier Inn Hotels in Betrieb gehen, ist derzeit noch in Verhandlungen. Alle Hotels befinden sich in einer Toplage und eignen sich hervorragend für eine Anpassung an die Premium-Economy-Standards von Premier Inn.

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Über den Autor: Frank Baranowski