Caterer Ashley Wick versüßt den Hamburgern die Corona-Quarantäne…

… in dem er seine Cocktails nach Hause liefert

Flying Bar Crew
Bildrechte: Flying Bar Crew

Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen. Das dachte sich auch Ashley Wick, der mit seiner Flying Bar Crew normalerweise von Event zu Event zieht und die Gäste mit originellen Cocktails verwöhnt. Doch dann kam Corona. Veranstaltungen wurden abgesagt, Aufträge storniert, Einnahmen bleiben aus. Aber der findige Unternehmer steckt den Kopf nicht in den Sand, sondern sucht nach Alternativen. Und bereitet sich schon jetzt auf die Zeit nach Corona vor.

(Hamburg, 25. April 2020) Die Sonne lacht, der Frühling lockt. Normalerweise beginnt genau jetzt die Hochsaison für Ashley Wick (36). Der Gründer und Chef der Flying Bar Crew wird gerufen, wenn Gastgeber ihren Gästen etwas Besonderes bieten wollen. Auf glamourösen Preisverleihungen, großen Firmenevents und ausgelassenen Privatpartys schwingen er und sein Team gekonnt den Shaker und kredenzt stilvolle Cocktails jenseits von Schirmchen-Schreck und ertrunkenem Obstsalat. Zu seinen Kunden zählen Brautpaare, die den schönsten Tag des Lebens mit den besten Drinks der Stadt begießen wollen, weltbekannte Marken wie Chanel, Bentley und Lufthansa sowie Prominente. Solche, die Wert auf Diskretion legen.

Doch in der Coronakise sind alle gleich. Kontaktsperre und Veranstaltungsverbot zwingen uns auf Abstand zu bleiben. Die eigenen vier Wände werden zum Mittelpunkt des Lebens. Ein Horrorszenario für Gastronomen und Veranstalter, das Realität geworden ist.

Ashley Wick gehört zu jenen, die von den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus mit voller Wucht getroffen werden. „Wirtschaftlich ist das natürlich eine Katastrophe. Aber ich weiß, dass es derzeit Wichtigeres gibt, als leckere Cocktails zu schlürfen. Auch wenn die aktuellen Einschränkungen unsere Existenz bedrohen, stehen wir voll hinter den Be-schlüssen des Hamburger Senats“, sagt der Chef der Flying Bar Crew.

Untätig zuhause herumzusitzen ist nicht Ashleys Art – und muss man sich als Selbstständiger auch erst einmal leisten können. Deshalb schmiedet er einen Plan: Was Restaurants können, das können wir schon lange. Schließlich reist er mit seiner mobilen Cock-tailbar das ganze Jahr über dorthin, wo die Kunden seine Drinks genießen wollen.

Die Idee für den Flying Cocktail Service war geboren. Seit Ostern werden Gin Basil Smash, Espresso Martini, Mai Tai und Co. auf Bestellung frisch zubereitet und ganz bequem in Flaschen abgefüllt nach Hause oder an den Arbeitsplatz geliefert. Die Kunden können sich gezielt ihre Lieblings-Cocktails aussuchen oder Probierpakete (ab 33,00 €) mit mehreren Drinks wählen. Vom Glas über die Deko bis hin zu kristallklaren Eiskugeln wird alles mitgeliefert, was für den perfekten Cocktail-Genuss benötigt wird. Das Rund-um-Sorglos-Paket für die Corona-Quarantäne.

„Unser Lieferservice hat von Anfang an viel Zuspruch erfahren“, erzählt Ashley Wick. „Unsere Cocktails sind perfekt für ein gelungenes Dinner mit dem Partner, den gemütlichen Netflix-Abend oder einfach nur zum Entspannen nach einem anstrengenden Tag im Homeoffice. Bei dem schönen Wetter kommt mit einem Cocktail in der Hand selbst auf dem Hamburger Balkon fast schon Karibikstimmung auf. Und Arbeitgeber bestellen in der
Mittagspause oder nach Feierabend, um sich auf originelle Weise für den Einsatz ihrer Mitarbeiter zu bedanken.“

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Nach dem ersten Erfolg arbeitet der ausgebildete Bartender bereits an den nächsten Ideen. Bald wird es speziell für Arbeitgeber zugeschnittene Dankeschön-Pakete geben, mit denen sie ihre Mitarbeiter im Homeoffice überraschen und motivieren können. Denn was anfänglich so toll klingt – im Schlafanzug vom Sofa aus arbeiten – ist nach über vier Wochen für viele Betroffene dann doch keine Offenbarung mehr.

Und auch die Zeit nach der Krise hat Ashley bereits im Blick. Auch wenn noch niemand weiß, wann wir uns auf Festen und Partys wieder unbeschwert zuprosten können, ist eins klar: Das Virus verschwindet nicht von heute auf morgen. Deshalb sind für die mobile Cocktailbar bereits Plexiglasscheiben in Arbeit, die seine Kunden und sein Team in der Übergangsphase schützen sollen.

Sicherheit ist dem Hamburger Unternehmer auch beim Cocktail-Lieferservice das Wich-tigste. Die Cocktails samt Zubehör werden kontaktlos übergeben, so dass kein Infekti-onsrisiko durch persönlichen Kontakt besteht. Das gilt auch für die Bezahlung, die entwe-der per PayPal, Überweisung oder einfach mittels des guten alten Briefumschlags in bar erfolgt.

Auf den Punkt

•Flying Cocktail Service statt Cocktail Catering: Flying Bar Crew liefert frisch gemixte Cocktails ganz bequem nach Hause oder an den Arbeitsplatz
•Die Lieferung erfolgt vollkommen kontaktlos
•Die perfekte Abwechslung für die langweilige Corona-Quarantäne

Mehr Informationen zur Flying Bar Crew gibt es auf der Website unter flyingbarcrew.de.

Bestellungen sind einfach per E–Email – sowie per WhatAapp oder telefonisch unter 0172 1842 855 möglich
Liefergebiet: ganz Hamburg
Lieferzeiten: täglich von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr

Beispiel für eine Bestell-Variante:

Paket GIN LOVE
2 Gin Basil Smash
2 Bramble
2 Somersby Cider
2 Violet Fizz
Preis: 49,00 € inkl. MwSt und Lieferung

Ashley Wick hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Nach seiner Ausbildung bei der renommierten American Bartender School hat der 36-Jährige in mehreren angesehenen Bars in ganz Deutschland wertvolle Erfahrungen gesammelt – unter anderem als Barchef. 2014 gründete er sein eigenes Unternehmen und bietet mit der Flying Bar Crew seither Cocktail Catering auf höchstem Niveau.

Mit seinen klassischen und originellen Cocktails veredeln Ashley und sein Team jedes Event. Die Flying Bar Crew steht für Flair, Eleganz und Leidenschaft. Zum Kundenkreis zählen bekannte Marken wie Chanel, Bentley, Lufthansa, Otto, Schwarzkopf, Shell und Jung von Matt. Im Alsterhaus verwöhnen sie die anspruchsvolle Kundschaft und bei der Eröffnung der Filmfestspiele stoßen die Stars mit ihren Drinks an.

Letztere bestellen die Flying Bar Crew für Privatfeiern auch gern mal nach Hause. Nicht zuletzt deshalb, weil sie sich der Diskretion von Ashley Wick sicher sein können. Aber auch Großveranstaltungen mit 1.500 Personen sind für das erfahrene und eingespielte Team kein Problem. In Workshops gibt der Bartender sein Wissen über die Barkultur an interessierte Cocktail-Fans weiter.

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Über den Autor: Frank Baranowski