Kulinarische Vielfalt auf der mummegenussmeile auch in 2020

Mummegenussmeile vom 6. bis zum 8. November in der Braunschweiger Innenstadt

Kulinarische Vielfalt auf der mummegenussmeile auch in 2020
Köstlichkeiten auf der mummegenussmeile

(hogamagazin) Bei der mummegenussmeile dreht sich vom 6. bis zum 8. November alles um die Doppelte Segelschiffmumme. An diesem Wochenende können Innenstadtbesucherinnen und -besucher auf der Nibelungen-Schlemmer-Meile, dem Spezialitätenmarkt das Braunschweiger Traditionsgetränk in vielfältigen Variationen kosten. Zusätzlich öffnen die Geschäfte in Braunschweigs Innenstadt am Sonntag von 13:00 bis 18:00 Uhr.

Am ersten Novemberwochenende ist die Mumme in aller Munde. Vom beliebten Stärkungsmittel im Mittelalter mauserte sich der Malzextrakt zum Braunschweiger Exportschlager während der Hansezeit. Aufgrund des hohen Nährwertes war die „Segelschiff-Mumme“ wichtiger Bestandteil der Verpflegung von Seeleuten.

Heute ist das Malzkonzentrat eine beliebte Zutat beim Backen, Kochen und zum raffinierten Verfeinern von Speisen und Getränken. Wie vielfältig und lecker die mit Mumme zubereiteten Spezialitäten sind, können die Gäste an diesem Wochenende auf der mummegenussmeile selbst probieren. Sowohl auf der Nibelungen-Schlemmermeile auf dem Platz der Deutschen Einheit als auch auf dem Spezialitätenmarkt am Kohlmarkt erwartet die Gäste eine große Auswahl süßer und herzhafter Mumme-Leckereien. Ein Französischer Markt auf dem Domplatz ergänzt das Angebot mit Delikatessen aus dem Nachbarland. Neben herzhaftem Schlemmen kommt auch das Einkaufsvergnügen nicht zu kurz: Die Geschäfte in Braunschweigs Innenstadt öffnen zusätzlich am Sonntag von 13:00 bis 18:00 Uhr.

Aktuelle Informationen zur mummegenussmeile sind auf www.braunschweig.de/mummegenussmeile zu finden.

Bei allen Leistungen, die die Braunschweig Stadtmarketing GmbH anbietet oder vermittelt, werden die aktuellen Vorschriften zum Umgang mit der Corona-Pandemie eingehalten.

Quelle und Bildquelle: Presse-Pool Niedersachsen

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Über den Autor: Frank Baranowski

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