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Koch des Jahres 2025: Die Finalisten stehen fest

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Die 5 Gewinner des Halbfinale: Koch des Jahres 2025 Bild: Redaktion
Die 5 Gewinner des Halbfinale: Koch des Jahres 2025 Bild: Redaktion
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Sieben Top-Talente kämpfen um den Titel 2025

Wenn Leidenschaft, Kreativität und höchste Präzision aufeinandertreffen, ist es wieder soweit: „Koch des Jahres“ – der renommierte Wettbewerb, der jedes Jahr die besten Nachwuchstalente der Gastronomie auf die große Bühne bringt. Auch 2025 wurde Geschichte geschrieben – und wir waren live vor Ort dabei. Schon beim Betreten der Location war die Spannung förmlich greifbar. Jeder Handgriff zählte, jeder Moment war entscheidend. Das Publikum erlebte hautnah den Nervenkitzel eines hochkarätigen Kochwettbewerbs, bei dem kulinarische Innovation und handwerkliches Können auf höchstem Niveau gefragt waren.

Innovation im Wettkampf: Zwei Küchenblöcke für doppelte Nähe

Erstmals wurde der Wettbewerb in zwei getrennten Küchenblöcken ausgetragen. Dieses neue Setup sorgte für maximale Transparenz und Nähe: Die Besucher konnten den Köchinnen und Köchen buchstäblich über die Schulter schauen – und erleben, wie aus besten Zutaten und außergewöhnlichen Ideen in kürzester Zeit wahre Meisterwerke entstanden.

Blick von oben: Die beiden Küchenblöcke und die Bühne im Zentrum des Halbfinales „Koch des Jahres 2025“ in Bonn
Blick von oben: Die beiden Küchenblöcke und die Bühne im Zentrum des Halbfinales „Koch des Jahres 2025“ in Bonn

Wettkampfgeist und Teamspirit – Gemeinsam zum Erfolg

Trotz des harten Konkurrenzkampfs verfolgten alle Teilnehmenden ein gemeinsames Ziel – den Einzug ins große Finale. Doch geprägt war der Wettbewerb auch von beeindruckendem Teamgeist, kollegialem Respekt und gegenseitiger Unterstützung. Das machte das Event nicht nur für die Köchinnen und Köche, sondern auch für das Publikum zu einem inspirierenden Erlebnis.

Die Jury: Kompetenz auf höchstem Niveau

Die Jury des Wettbewerbs „Koch des Jahres 2025“ vereinte eine beeindruckende Auswahl hochkarätiger Persönlichkeiten aus der deutschen Spitzengastronomie. Mit geballter Expertise, einem geschulten Gaumen und langjähriger Erfahrung sorgten diese Profis für eine Bewertung auf absolutem Höchstniveau. Ihre fachliche Kompetenz gewährleistete, dass keine Nuance unbemerkt blieb und jeder Beitrag mit größter Sorgfalt beurteilt wurde.

Die Jurymitglieder stammen aus renommierten Häusern, die stellvertretend für die Vielfalt und Exzellenz der deutschen Kulinarik stehen. Tobias Bätz ist dabei eine der prägenden Figuren, der mit seiner innovativen Arbeit bei AURA by Alexander Herrmann & Tobias Bätz in Wirsberg nicht nur die Jury bereicherte, sondern auch die Szene nachhaltig beeinflusst. Jan Diekjobst vom JAN’s Restaurant in Detmold ist ein weiterer geschätzter Experte, dessen Leidenschaft und Kompetenz im Wettbewerb deutlich spürbar waren.

Mit ihrem kulinarischen Know-how trugen Marcel Förster und Jaspar Wcislo vom Düsseldorfer Agata’s maßgeblich zur Juryarbeit bei. Auch Alexander Hohlwein vom Restaurant 360° in Limburg an der Lahn brachte seine Erfahrung ein und ergänzte das Gremium mit wertvollen Impulsen. Jürgen Kettner, Inhaber von Kettner’s Kamota in Essen, zählt ebenfalls zu den erfahrenen Stimmen, die das fachliche Niveau des Wettbewerbs maßgeblich prägten.

Ein besonderes Highlight war die Beteiligung der renommierten Köchin Julia Komp, die mit Sahila – The Restaurant in Köln Maßstäbe setzt. Gemeinsam mit Eric Menchon vom Le Moissonnier Bistro, ebenfalls aus Köln, sorgte sie für eine facettenreiche Bewertung. Auch Dennis Kuckuck vom Restaurant Vendôme in Bergisch Gladbach und Frédéric Morel vom Cœur D’Artichaut in Münster brachten ihre kulinarische Expertise ein und erweiterten das Spektrum der Jury.

Ergänzt wurde das Gremium durch Yoshizumi Nagaya von Nagaya in Düsseldorf sowie Benjamin Peifer vom Intense in Wachenheim an der Weinstraße. Michael Riemenschneider von Textures by MR, Anthony Sarpong von Anthony’s Kitchen in Meerbusch, Florian Vogel vom Restaurant Staderer in Eichstätt und Kai Weigand von The Bellezza Group in Hamburg rundeten das Fachgremium ab und sorgten für eine ganzheitliche Perspektive.

Ein Tag voller Highlights und kulinarischer Innovationen

Das Halbfinale im Kameha Grand Bonn setzte nicht nur durch den spannenden Kochwettbewerb neue Maßstäbe, sondern auch kommunikativ. Auf über 2.000 Quadratmetern entstand ein innovativer Marktplatz, auf dem rund 40 Aussteller mit ihren Produkten, Live-Demonstrationen und köstlichen Häppchen ein interaktives Erlebnis für die Besucher schufen. In entspannter Atmosphäre wurde probiert, diskutiert, inspiriert und vernetzt, wobei zahlreiche renommierte Unternehmen vertreten waren.

So präsentierte das österreichische Familienunternehmen 11er Kartoffelspezialitäten seine hochwertigen tiefgekühlten Kartoffelprodukte wie Rösti und Pommes, während Boiron aus Frankreich mit seinen authentischen tiefgekühlten Fruchtpürees für Patisserie und Bar überzeugte. Der traditionsreiche britische Hersteller Churchill beeindruckte mit seinem Profi-Porzellan und Besteck, das durch Design und Langlebigkeit besticht. Aus der Schweiz kam FRXSH, eine Innovationsschmiede für Küchengeräte, die mit ihrem „Mousse Chef“ eine revolutionäre Lösung zur Verarbeitung gefrorener Lebensmittel ohne Auftauen vorstellte.

Kreative Microgreens und essbare Pflanzen für die gehobene Küche brachte der niederländische Produzent Koppert Cress mit, und das italienische Familienunternehmen Riso Gallo, das seit 1856 auf nachhaltigen Reis- und Risottoanbau setzt, rundete das kulinarische Angebot ab. Vandemoortele, ein europäischer Anbieter von Tiefkühlbackwaren und Sahneprodukten für Bäckerei und Gastronomie, sowie Walter Rau Lebensmittelwerke, spezialisiert auf pflanzliche Fette und Margarinen und Teil der Bunge-Gruppe, zeigten innovative Lösungen für die Gastronomiebranche. Für den umfassenden Gastronomiebedarf sorgte der Multimarkenanbieter LUSINI, der von Berufskleidung bis zur Tischkultur ein breites Sortiment abdeckte.

Der Tag fand seinen krönenden Abschluss in der legendären Küchenparty mit der Liveband „Partyinferno“, die für ein Event voller Emotionen und echten Netzwerk-Spirit sorgte.

Sieben Finalisten – Mehr denn je im Rennen um den Titel

Erstmals in der Geschichte von „Koch des Jahres“ qualifizierten sich sieben Finalisten für das große Finale – so viele wie nie zuvor. Ursprünglich waren nur sechs Plätze vorgesehen. Zum ersten Mal sorgte ein Punktegleichstand dafür, dass die Jury fünf statt der geplanten vier Finalisten nominierte. Zwei weitere Talente sicherten sich ihre Finaltickets durch das Publikumsvotum bei der mitreißenden Chefs Challenge Night am Vorabend. Die Entscheidung lag komplett in den Händen der Gäste.

Die Finalisten Koch des Jahres 2025 im Überblick

Fabian Höckenreiner, Küchenchef im Fichters Kulturladen in Ramsau, beeindruckte mit einem Menü, das mit viel Raffinesse die Aromen der Region vereinte. Unterstützt wurde er dabei von Christian Wurmsam, Küchenchef im Restaurant Pageou in München. Gemeinsam präsentierten sie als Vorspeise eine Forelle, begleitet von Spargel, Salzzitrone und Liebstöckel, die für eine frische, lebendige Geschmackskomposition sorgte. Im Hauptgang verband sich zarte Ente mit Kohlrabi, schwarzer Johannisbeere und Senf zu einem harmonischen Ensemble. Das Dessert rundete das Menü perfekt ab: Rote Beete, Schokolade, Buchweizen und Miso bildeten eine überraschende und zugleich wohltuende Kombination, die den Gaumen noch lange begeisterte.

Fabian Höckenreiner, Küchenchef im Fichters Kulturladen in Ramsau, überzeugte mit einem raffiniert komponierten Menü, das die Aromen der Region kreativ aufgriff

Masaru Oae, Geschäftsführer und Küchenchef bei Masa Japanese Cuisine in Frankfurt am Main, zeigte mit seinem Team eine meisterhafte japanisch inspirierte Küche. An seiner Seite stand Jérôme Allain, Souschef desselben Hauses. Die Vorspeise überzeugte durch Gurkennudeln, ergänzt von einem feinen Rotbarsch-Schaum und einem Miso-Ponzu-Schaum, der die Sinne belebte. Der Hauptgang bestand aus einem Waryaki-Rindfleisch-Bara-Sushi, das sowohl durch seine Technik als auch durch seinen Geschmack bestach. Als krönender Abschluss wurde eine japanische Schwarzwälder Kirschtorte serviert, die traditionelle deutsche Elemente mit japanischer Finesse vereinte.

Masaru Oae, Geschäftsführer und Küchenchef von Masa Japanese Cuisine in Frankfurt am Main, begeisterte gemeinsam mit Souschef Jérôme Allain mit einer feinfühligen, japanisch inspirierten Menüreise
Masaru Oae, Geschäftsführer und Küchenchef von Masa Japanese Cuisine in Frankfurt am Main, begeisterte gemeinsam mit Souschef Jérôme Allain mit einer feinfühligen, japanisch inspirierten Menüreise

Julio Pizarro, Geschäftsführer und Küchenchef von Pizarro Fine Dining in Groß-Gerau, präsentierte ein Menü, das kulturelle Einflüsse auf kreative Weise miteinander verschmolz. Unterstützt wurde er von Gonzalo Alonso Irigoyen, Souschef desselben Hauses. Die Vorspeise trug den poetischen Namen „Mein Leben am Meer“ und entführte die Gäste auf eine kulinarische Reise ans Wasser. Im Hauptgang verarbeitete Pizarro die „Einflüsse zwischen Kulturen“ und zeigte so seine Vielseitigkeit und seinen innovativen Stil. Das Dessert „Karneval“ rundete das Menü mit Farben und Aromen ab, die Lust auf mehr machten.

Julio Pizarro, Geschäftsführer und Küchenchef von Pizarro Fine Dining in Groß-Gerau, beeindruckte gemeinsam mit Souschef Gonzalo Alonso Irigoyen mit einem emotionalen und kulturübergreifenden Menü
Julio Pizarro, Geschäftsführer und Küchenchef von Pizarro Fine Dining in Groß-Gerau, beeindruckte gemeinsam mit Souschef Gonzalo Alonso Irigoyen mit einem emotionalen und kulturübergreifenden Menü

Helge Straub-Schilling, Küchenchef der Genusswerkstatt Mainz und des Atrium Restaurants, brachte mit seinem Menü die Frische der Region in den Vordergrund. An seiner Seite arbeitete Daniel Schaudig, Chef de Partie beider Restaurants. Die Vorspeise beeindruckte mit gebeizter Lachsforelle, begleitet von Kohlrabi, Buttermilch, Schwarzwald Miso und Wormser Yuzu – eine Kombination, die sowohl elegant als auch intensiv war. Der Hauptgang setzte auf Entenbrust, kombiniert mit Dampfnudel, Sellerie, Fichtennadel und roter Beete und zeigte so eine feine Balance zwischen Tradition und Moderne. Das Dessert mit weißer Schokolade, Erdbeere, Rhabarber und Sauerampfer verlieh dem Menü einen fruchtig-frischen Abschluss.

Helge Straub-Schilling, Küchenchef der Genusswerkstatt Mainz und des Atrium Restaurants, überzeugte gemeinsam mit Daniel Schaudig mit einem Menü, das Regionalität und kreative Raffinesse vereinte
Helge Straub-Schilling, Küchenchef der Genusswerkstatt Mainz und des Atrium Restaurants, überzeugte gemeinsam mit Daniel Schaudig mit einem Menü, das Regionalität und kreative Raffinesse vereinte

Daniel Wallenstein, Souschef im Restaurant Alois – Dallmayr Fine Dining in München, präsentierte ein Menü voller feiner Nuancen. Unterstützt wurde er von Alexander Kruse, ebenfalls Souschef im Alois. Die Vorspeise war eine Kombination aus Hecht, Fichte und Beurre Blanc, die die frischen, klaren Aromen des Fischs hervorhob. Im Hauptgang zeigte sich die Kunst der Fleischzubereitung mit Wachtel, Mais und einem intensiven Asado Negro. Das Dessert setzte mit einer Pavlova, ergänzt durch Grapefruit, Cassis und Bourbon Pfeffer, einen süßen und zugleich würzigen Schlusspunkt.

Daniel Wallenstein (in der Mitte), Souschef im Restaurant Alois – Dallmayr Fine Dining in München, zeigte gemeinsam mit Alexander Kruse ein fein komponiertes Menü: von klaren Aromen mit Hecht und Fichte über eine kraftvolle Wachtelkomposition bis hin zur raffinierten Pavlova mit Cassis und Bourbon Pfeffer.
Daniel Wallenstein (in der Mitte), Souschef im Restaurant Alois – Dallmayr Fine Dining in München, zeigte gemeinsam mit Alexander Kruse ein fein komponiertes Menü: von klaren Aromen mit Hecht und Fichte über eine kraftvolle Wachtelkomposition bis hin zur raffinierten Pavlova mit Cassis und Bourbon Pfeffer.

Erwin Dillmann, Wildcard-Gewinner der Chefs Challenge Night und Souschef im Wein- und Tafelhaus in Trittenheim, überzeugte mit einem feinen Dessert. Sein Assistent Jakobs Oos, Auszubildender im gleichen Haus, unterstützte ihn dabei. Das Gericht kombinierte eine luftige Yuzumousse mit weißer Schokolade, einem erfrischenden Mara de Bois Sorbet und Matcha-Eistee, wodurch eine faszinierende Mischung aus asiatischen und europäischen Aromen entstand.

Niklas Reinholz, Wildcard-Gewinner der Chefs Challenge Night und Chef de Partie Entremetier im Restaurant Hannappel in Essen, wurde von Tobias Weyers, Küchenchef im selben Haus, begleitet. Gemeinsam präsentierten sie ein Gericht mit dem Titel „Döner mal anders“, das traditionelle Elemente neu interpretierte. Kartoffel und Kalb ergänzten das kreative Konzept und machten das Gericht zu einem überraschenden und gelungenen Genuss.

Best Plating Award by Churchill – Für die beste Tellerpräsentation

Ein weiteres Highlight war die Verleihung des Best Plate Design Awards, gestiftet von Churchill. Prämiert wurde die optisch eindrucksvollste Vorspeise, ermittelt durch Jury-Bewertung. Gewinner ist in diesem Jahr: Julio Pizarro.

Best Plating Award by Churchill – Auszeichnung für die beste Tellerpräsentation: Julio Pizarro überzeugte die Jury mit einer optisch herausragenden Vorspeise.
Best Plating Award by Churchill – Auszeichnung für die beste Tellerpräsentation: Julio Pizarro überzeugte die Jury mit einer optisch herausragenden Vorspeise.

Finale auf Zeche Zollverein Essen – Tickets bereits verfügbar

Das große Finale findet am 16. und 17. November 2025 in der Grand Hall Zollverein Essen statt und verspricht höchste Spannung. Besonders aufregend wird es durch eine hochkarätige Jury, die mit namhaften Persönlichkeiten aus der Spitzenküche besetzt ist. Dazu gehören Thomas Bühner, ehemals mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet, Nick Bril vom renommierten The Jane in Antwerpen, Tim Boury vom Boury in Roeselare, Belgien, Sebastian Frank vom Horváth in Berlin, der bereits die erste Ausgabe von „Koch des Jahres“ für sich entscheiden konnte, sowie Marco Müller vom Berliner Restaurant Rutz. Gemeinsam garantieren sie eine kompetente und spannende Bewertung der Finalisten. Tickets für das Finale sind bereits online erhältlich – buchen Sie sie ganz einfach hier.

Koch des Jahres: Seit über zehn Jahren eine Institution der Spitzenküche

Seit über einem Jahrzehnt zählt „Koch des Jahres“ zu den wichtigsten Plattformen für den gastronomischen Nachwuchs. Der Wettbewerb bietet jungen Talenten eine Bühne, ihre Kreativität, Technik und Persönlichkeit zu zeigen – und so den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere zu legen.

Quelle und Bilder: Redaktion, 27.05.2025

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